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Wein zu Suppe: Was passt wirklich?

Von der guten alten Erbsensuppe über Minestrone bis hin zur Bouillon – Suppenvarianten sind quasi unendlich. Wie soll man bei dieser enormen Fülle herausfinden, welcher Wein zu Suppe passt? Wir verraten es Ihnen!

Streng genommen versuchen wir uns hier gerade an der Quadratur des Kreises. Denn Wein zu Suppe ist ein derart gigantisches Themenfeld, dass es eigentlich schier unmöglich ist, es mit nur einem Text abzuarbeiten. So groß die Suppenvielfalt auch sein mag, es gibt ein paar allgemeingültige Parameter, mit denen man recht schnell herausfinden kann, welcher Wein zu Suppe passt. Gucken wir uns also erst einmal das Gesamtbild an, bevor wir in die Details einsteigen.

Generell lassen sich Suppen nämlich in zwei grobe Kategorien einteilen: klare und gebundene Suppen. Auf der einen Seite stehen Bouillon (Fleischbrühe), Consommé (Kraftbrühe) und Bisque (exotische klare Suppen aus zum Beispiel Schildkröte oder Haifischflosse), auf der anderen Seite finden sich Crème- und Rahmsuppen, pürierte und legierte Suppen. Während die klaren Varianten den Appetit anregen sollen und deswegen oft als Vorspeise gereicht werden, machen gebundene Suppen vor allem eins: satt. Damit sind sie als Hauptmahlzeit geradezu prädestiniert. Das mal zur Übersicht. Nur leider wissen wir jetzt immer noch nicht, welcher Wein zu Suppe passt. Steigen wir also etwas tiefer in die Materie ein.

Schüssel mit dampfender Suppe auf einem Tisch
Welcher Wein zu Suppe passt, entscheidet die Zubereitung.

Wein zu klaren Suppen

Wer kennt sie nicht: Hühnersuppe, Rinderkraftbrühe oder Bouillabaisse. So unterschiedlich sie vom Geschmack her auch sind, verbinden sie zwei Gemeinsamkeiten. Zum einen sind sie allesamt klare Suppen. Zum anderen ist ihre Basis ausgekochtes Fleisch (allen voran Huhn, Rind oder Wild) oder Fisch (hier kommen gerne gleich mehrere Sorten inklusive diverser Krustentiere gemeinsam in den Topf). Trotzdem kann man sie natürlich nicht über einen Kamm scheren. Das verbieten schon die unterschiedlichen Aromen und Würzgrade. Fächern wir das also mal ein wenig auf.

Ein Glas mit Weißwein auf einem Tisch mit weißer Tischdecke und einem Schattenspiel

Wein zu Suppe mit Geflügel

Von der einfachen Bouillon, wenn es etwas magenschonender zugehen soll, oder aber mit mächtig viel Geflügel-, Gemüse- und Nudel-Einlage: die Hühnersuppe ist ein Klassiker der deutschen Küche. Gerne bereitet man sie zu, wenn man einen geliebten Menschen, der gerade an einer schlimmen Erkältung leidet, umsorgen möchte. In diesem Fall ist unser Tipp als Wein zu Suppe eindeutig: Finger weg vom Alkohol! Ist das Immunsystem derart geschwächt, muss man es nicht noch zusätzlich mit Alkohol belasten. Das ist wie beim Kater, bei dem man seinem Körper mit noch mehr Wein keinen Gefallen tut.

Anders sieht es da schon aus, wenn einem die Hühnersuppe im gesunden Zustand einfach nur den Herbst oder Winter geschmacklich bereichern soll. In diesem Fall richtet sich die Weinauswahl nach der Hauptkomponente. Dem Geflügel. Zu Huhn bietet sich da etwa ein Chardonnay an, der mBaden: Deutschlands Burgunder-Paradiesit den feinen Fleischaromen bestens harmoniert. Ist die Suppe etwas fettiger, darf die Weinsäure ruhig präsenter sein. In diesem Fall empfehlen wir einen Chablis aus dem Burgund. Ist die Hühnersuppe sehr kräftig, schadet es nicht, wenn der Chardonnay im Holz ausgebaut wurde. Mit einem Meursault oder aber einem Gewächs aus dem Napa Valley sind Sie da immer auf der sicheren Seite. Ist die Suppe ordentlich mit Gemüse angereichert, kann auch ein opulenter Grauburgunder aus Baden oder der Pfalz sehr gut harmonieren. Wenn die Hühnersuppe eher feiner ist, dann ist ein filigraner Weißburgunder indes eine gute Idee.

Wein zu Rinder- und Wildbouillon

Noch ein ganz großer Klassiker, wenn es um stärkende Suppen geht, ist die Bouillon auf Basis von Rind oder Wild. Sie ist ebenso würzig wie nahrhaft. Meist genießt man sie ohne einen edlen Tropfen als Begleitung. Wird die Kraftbrühe aber mit Leberknödel, Grießklößchen, Frittaten oder Spätzle als Einlage gereicht, ist Wein zu Suppe tatsächlich eine gute Idee. Denn die Aromen im Wein können die verschiedenen Suppenkomponenten zusätzlich miteinander verbinden. Sie sorgen so für noch mehr Harmonie am Gaumen. Hätte man ein Stück Rind in Form eines Steaks direkt auf dem Teller, würde die große Stunde von vollmundigen Rotweinen schlagen. Bei einer Suppe geht es in der Schüssel dann aber doch nochmal subtiler zu. Wir sind also auch hier bei den vollmundigeren Weißweinen.

Drei Weingläser mit Weißwein vor schwarzem Hintergrund

Ein fruchtiger Grauburgunder mildert etwa die bitteren Anklänge einer Leberknödelsuppe sehr gut ab. Zu einer reichhaltigen Frittaten- oder Spätzlesuppe passt indes ein Riesling. Gerne darf auch dieser Wein zu Suppe dann etwas fruchtiger sein. So wie die Exemplare aus der Pfalz oder dem Rheingau. Zu den feinen Grießklößchen macht sich ein schlanker Silvaner aus Franken gut. Basiert die Bouillon allerdings auf Wild, dann ist ein Rosé-Wein zu Suppe eine tolle Alternative. Mit ihren oft mineralischen und auch fruchtigen Anklängen können sie sich nämlich gut gegen die Würze behaupten. Vom Rosé aus der Provence bis hin zum kräftigen Rosado aus Spanien ist da quasi alles möglich.

Wein zu Suppe: Holzschälchen mit einer klaren Frittatensuppe auf einem Holztisch, daneben ein Holzlöffel
Wie wäre es mit einem fruchtigen Riesling zur Frittatensuppe?

Wein zu Fischsuppe

Rosé-Weine sind dann auch unser erster Tipp zu Fischsuppe. Vor allem, wenn es sich um eine Bouillabaisse handelt, die ja bekanntlich ihren Ursprung in der Provence hat. Provenzalische Rosé-Weine bieten sich mit ihrer Mineralität und ihren Kräuternoten da geradezu an. Wer seine klare Fischsuppe lieber etwas zarter mag, dem empfehlen wir einen Sauvignon Blanc von der Loire. Hier denken wir vor allem an Gewächse aus Sancerre, die herrlich mineralische Noten haben. Wobei auch ein Sauvignon Blanc aus der Nachbar-Appellation Touraine eine gute Wahl ist. Und wenn die Fischsuppe besonders fein ist, schenken wir auch gerne mal einen Crémant ins Glas. Auch hier vorzugsweise von der Loire.

Wer es lieber etwas fruchtiger mag, der ist mit einem Schäumer aus dem Elsass bestimmt glücklich. Oder man greift direkt zum edlen Champagner. Wobei auch Rotweinliebhaber bei einer Fischsuppe auf ihre Kosten kommen können. Nämlich wenn diese sehr reichhaltig ist. Ein Pinot Noir aus dem Burgund, der mit milden Tanninen und einer feinen Weinsäure brilliert, kann da das gewisse Extra an Geschmackserlebnis liefern. Und ein Gamay aus dem Beaujolais bringt herrlich florale Noten mit ins Spiel, die bei besonders würzigen Fischsuppen harmonisierend wirken können.

Frauenhand träufelt Limette auf einen Teller mit Fischsuppe und hält dabei ein Glas mit Weißwein
Bei einer Fischsuppe darf's schon mal kräftiger im Weinglas zugehen.

Wein zu Suppe mit Gemüse

Nach all den höchst aromatischen Varianten hört sich Gemüsesuppe wahrscheinlich erst einmal etwas langweilig an. Dabei ist die klassische Version mit Kohl und Wurzelgemüse vor allem im Winter nicht nur schmackhaft, sondern auch noch ein echter Vitamin-Booster und Immunsystemschützer. Wobei gerade die Mischung aus herb (Kohl) und süß (Wurzeln) eine Kombination mit Wein etwas schwierig macht. Vor allem, wenn auch noch würzige Würste wie etwa Mettenden mit im Topf sind. Wenn die Suppe ohne Wurst auskommt, ist ein körperreicher Grüner Veltliner aus der Wachau dank seiner opulenten Frucht passend. Sobald es durch Mettenden und Co. aber richtig reichhaltig in der Schüssel wird, können wir eigentlich nur noch eins empfehlen. Bier. Denn das vereint in sich die herb-süßen Aromen und kommt auch gegen das Fett der Würste an. Es muss ja nicht immer Wein sein.

Zu einer Minestrone, also einer italienischen Gemüsesuppe, passt Wein allerdings ganz hervorragend. Da hier auch Tomaten mit im Spiel sind, haben wir ein paar Rotweintipps dazu. Denn die Weinsäure von weißen Tropfen kann die Säure der Tomaten schnell verstärken, was am Gaumen recht unangenehm ist. Wie wäre es da zum Beispiel mit einem leichter ausgebauten Sangiovese? Ein Chianti oder Chianti Classico bieten sich da zum Beispiel an. Die Rebsorte hat zwar auch eine recht hohe Weinsäure, die aber durch eine schöne Fruchtigkeit ausgeglichen wird. Auch auf einen Barbera oder Dolcetto aus dem Piemont trifft das zu. Ein großer Genuss, wenn es um Wein zu Suppen mit Tomaten geht - nicht nur zur Minestrone.

Wein zu Suppe: italienische Minestrone in einer Nahaufnahme
Wenn es um Minestrone geht, ist italienischer Rotwein immer eine gute Idee.

Wein zu Zwiebelsuppe

Und dann ist da natürlich noch die französische Zwiebelsuppe. Sie schlägt sozusagen die Brücke zwischen klaren und gebundenen Suppen. Denn dazu werden die Zwiebeln bei der klassischen Zubereitung mit Mehl angedünstet. Mal ganz von den Croûtons und der Käsehaube abgesehen. Hier haben wir also die Süße der Zwiebeln und das Fett von Käse und Croûtons. Der Wein sollte also auch eine gewisse Restsüße mitbringen und zugleich eine etwas höhere Weinsäure haben. Hier ist eine Riesling Spätlese aus dem Elsass eine tolle Wahl. Oder aber ein Riesling Kabinett von der Mosel. Restsüßer Riesling ist übrigens auch eine super Kombination zu klaren und feurigen Thai-Suppen, da er die Schärfe wie beim Curry ideal abmildert.

Wein zu Suppen, die gebunden sind

Womit wir jetzt endlich bei den Suppen angelangt sind, die etwas reichhaltiger daherkommen. Weil sie mit Mehl, Butter, Sahne oder Crème fraîche abgebunden werden. Weil es hier tatsächlich noch mehr Möglichkeiten als bei den klaren Suppen gibt, konzentrieren wir uns auf ein paar der wichtigsten Klassiker. Und da haben wir wahrscheinlich ein paar Überraschungen für Sie im Glas.

Wein zu Suppe mit Hülsenfrüchten

Manch einer mag sich überrascht die Augen reiben, dass man überhaupt Wein zu Suppe aus Hülsenfrüchten empfehlen kann. Aber die Kombination ist tatsächlich besser als es auf den ersten Blick zu sehen ist. Nehmen wir nur mal die klassische Linsensuppe. Fruchtige Linsen, salziger Speck, die dann auch noch mit einem Schuss Essig und etwas Zucker gepimpt werden. Normalerweise öffnet man bei solch einem doch schwierigen Aromenspektrum ein Bier. Das passt natürlich ganz wunderbar zum deftigen Touch des Gerichts. Es gibt aber auch Weine, die für einen extra Geschmackskick sorgen. Das Zauberwort heißt hier Bouquet-Rebsorte. Ob nun Scheurebe oder Gewürztraminer oder ein etwas zarterer Muskateller - sie alle sorgen mit ihrer intensiven Fruchtigkeit und den Anklängen von Rosenblüten oder exotischen Obstsorten für einen phantastischen Kontrast, der die Linsensuppe kulinarisch auf das nächste Level hebt. Nur Mut, probieren Sie es mal aus!

Schälchen mit Linsensuppe
Einfach, klassisch, lecker: Linsensuppe.

Bei Erbsen- und Bohnensuppen sind unsere Vorschläge dann wieder etwas konservativer. Erbsen zum Beispiel haben ja einen leicht süßlichen Geschmack. Der setzt sich auch bei einer deftigen Variante im Topf durch. Als Wein zu Suppe passt also auch da ein restsüßer Riesling. Oder versuchen Sie doch mal eine rheinhessische Spätlese aus der Rebsorte Silvaner. Ein Traum zur Erbsensuppe! Bei Bohnen kommt es auf die Basis der Suppe an - und nicht so sehr darauf, ob es weiße, dunkle oder grüne Bohnen sind. Ist die Suppe hell, empfehlen wir fruchtigen Grauburgunder oder einen Chardonnay, der leicht im Holz ausgebaut wurde. Beide können sich gegen die cremige Basis behaupten, überdecken aber nicht den feinen Eigenschmack der Bohnen. Sind Tomaten mit im Spiel, wechseln wir direkt auf die Rotweinseite. Wie schon bei der Tomatensuppe können Sie hier mit Sangiovese, Barbera und Dolcetto nichts falsch machen.

Wein zu Suppen mit Gemüse und Sahne

Gemüsesuppen gibt es ja nicht nur in der klaren, sondern auch in der gebundenen Variante. Sobald Sahne mit im Spiel ist, gilt generell, dass der Wein zu Suppe etwas mehr Weinsäure haben sollte, damit er gegen das Fett ankommen kann. Kommt nur ein Schuss Sahne dazu, weil das pürierte Gemüse der Star sein soll, braucht man aber selbst auf diese Faustregel keine Rücksicht nehmen. Da gibt dann schlicht und ergreifend das Gemüse vor, welcher Wein am besten dazu gereicht wird. Bei einer Spargelsuppe wäre das zum Beispiel ganz klassisch Gutedel oder ein Silvaner. Kürbissuppen vertragen sich mit Weißburgunder sehr gut. Auch Kartoffelsuppen harmonieren mit dieser Rebsorte hervorragend. Ist die Suppe etwas deftiger, darf’s aber auch schon mal ein Grauburgunder sein. Eine leicht süßliche Möhrensuppe indes kann man prima mit einem Riesling Kabinett kombinieren.

Wenn die cremige Suppe aber rot oder grün ist, schlägt die Stunde für Rotwein. Für die Tomaten haben wir das ja schon begründet. Bei Brokkoli und Co. ist hingegen das enthaltene Chlorophyll ausschlaggebend. Denn das führt in Verbindung mit Weinsäure schnell zu einem metallischen Geschmack im Mund. Und um mal etwas anderes als die üblichen Italiener oder den Universalbegleiter namens Pinot Noir zu empfehlen, schlagen wir an dieser Stelle einen Pinotage aus dem südafrikanischen Stellenbosch oder einen Zweigelt aus dem Burgenland in Österreich vor. Beide Rebsorten kommen mit schlanken Tanninen und einer mittleren Weinsäure daher, bringen aber eine schöne Fruchtigkeit mit, die bestens zu Suppen aus Tomaten oder grünem Gemüse passen.

Brokkolicremesuppe in einer Schüssel aif einem Holzbrett mit grünem Gemüse drum herum und Baguette-Scheiben
Bei grünen Suppen bestimmt das Chlorophyll die Farbe des Weins.

Wein zu besonders reichhaltigen Suppen

Und dann gibt es ja noch Suppen, die fast schon an einen Eintopf erinnern, weil einfach so viel drin ist, das satt macht. Käsesuppe mit Hackfleisch und Lauch zum Beispiel. Dieses Gericht wärmt einem gerade im Winter so richtig durch. Hier haben wir viel Fett, viel Würze und einen Hauch von Süße. Sie ahnen es: Riesling ist da unsere erste Wahl! Gerne auch in diesem Fall auf der restsüßen Seite. Wobei ein knackiger Grüner Veltliner aus dem österreichischen Weinviertel sich auch ganz prima dank seiner Weinsäure gegen diese reichhaltige Suppe behaupten kann. Und die Fruchtigkeit harmoniert dann mit dem Lauch.

Bei Soljanka, Borschtsch und Co. hingegen sind wir dann wieder beim Rotwein angelangt. Schließlich sind ja Tomaten mit drin. Soljanka enthält ja das Essigwasser von eingelegten Gurken. Das kann man natürlich versuchen, mit einem Wein zu kombinieren, muss man aber nicht. Wir würden da zum Beispiel tatsächlich lieber ein Gläschen Wodka zu reichen. Dieser macht sich auch gut zu Borschtsch. Allerdings passen zu den erdigen Noten der roten Bete gereifte Rotwein ideal. Vor allem Pinot Noir aus dem Burgund oder aber ein Barolo aus dem Piemont.

Suppenteller mit Käsesuppe, Hackfleisch und Lauch auf einer karierten Decke
Käsesuppe mit Hackfleisch und Lauch ist ein beliebter Winter-Klassiker

Wein zu Suppe: Ein Resümee

Uff. Jetzt haben wir mit Ihnen hier wahrlich einen Husarenritt durch die Welt der Suppen gemacht! Deswegen zum Schluss eine Bitte: lassen Sie sich von all den Möglichkeiten nicht einschüchtern. Klar, es gibt gewisse Regeln, die einem die Weinauswahl erleichtern. Bei Zwiebel- und Lauchgewächsen sowie süßlichen Gemüsesorten, darf der Weißwein Restsüße haben. Zu Suppen mit Tomaten oder grünem Gemüse passen eher Rotweine. Und ist Fleisch oder Fisch mit im Spiel, geben die den Geschmackston an.

Nun sind Regeln aber auch bekanntlich dafür da, um gebrochen zu werden. Ob Sie klassisch kombinieren oder lieber ganz andere Genusswege gehen möchten, entscheidet einzig und allein Ihr persönlicher Geschmack. Sie allein kennen Ihre Vorlieben und wissen dementsprechend auch, welche Flasche Sie zu welcher Suppe am besten öffnen. Vertrauen Sie da einfach Ihrer Intuition!

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5 Antworten auf „Wein zu Suppe: Was passt wirklich?“