Es ist schon ein spannungsreiches Stückchen Erde, dieses Elsass. Eine Region, die fast schon ein Zwitterwesen ist. Deutsche Tradition trifft hier auf eine französische Seele, während das Herz konsequent für eines schlägt: Wein. Genau der durchdringt die DNA des Elsass bis ins Mark. Bereits die Kelten sollen hier im 4. Jahrhundert vor Christus Wein angebaut haben. Ganz sicher bewiesen ist das aber nur von den Römern, die genau dort ab dem 2. Jahrhundert Reben kultivierten. Wie fast überall in Europa. Als die Römer gingen, kamen zunächst die Germanen und dann christliche Orden. Dank ihnen blühte der Weinbau im Elsass auf. Im neunten Jahrhundert gab es sage und schreibe 30.000 Hektar Rebfläche. Heute sind es nur noch 15.000 Hektar. Der Grund: Kriege, Reblaus und noch mehr Kriege.
Kein Wunder, dass das Elsass so das Schicksal aller Grenzregionen dieser Welt teilte: Es wechselte immer wieder den Besitzer. 900 Jahre gehörte es zu Deutschland, dann zu Frankreich, danach erneut zu Deutschland. Bis es nach dem Ersten Weltkrieg final in französische Hand überging. Daran konnte dann auch die deutsche Besatzung während des Zweiten Weltkriegs nichts ändern. Nach dieser versuchte man übrigens, dem Elsass alles Germanische auszutreiben. Mit mäßigem Erfolg. Zwar gibt es immer weniger Elsässer, die Deutsch sprechen, aber der Weinbau ist in seiner Tradition fest mit Deutschland verbunden.
Warum sich das Elsass vom restlichen Frankreich unterscheidet
Das kann man von außen am besten an den Etiketten erkennen. Während es in Frankreich eigentlich üblich ist, die Appellation prominent auf selbiges zu drucken, ist es im Elsass die Rebsorte, die diesen Platz einnimmt. Bei einem Wein aus dem Burgund muss man also wissen, dass in der Appellation Chablis Chardonnay in die Flasche kommt. Auf den Elsässer Etiketten steht indes direkt Riesling, Pinot Gris oder Gewürztraminer drauf. So wie eben in Deutschland. Auch, dass die Weine überwiegend reinsortig ausgebaut werden, ist eher eine deutsche denn eine französische Tradition. Dahinter stecken tatsächlich auch zwei unterschiedliche Intentionen. Weine aus einer Traube stellen die Rebsorte an sich in den Vordergrund, Blends hingegen sollen die jeweilige Herkunft schmeckbar machen. Also zum Beispiel typisch Saint-Émilion. Oder typisch Châteauneuf-du-Pape oder typisch Beaujolais.
Trotzdem gibt es auch im Elsass eine Typizität. Aber die hängt eben von der Rebsorte ab. Um die Weine mehr nach Herkunft zu definieren - und dadurch französischer zu machen -, führte man im Elsass 1983 das Grand Cru-System ein. Erstmals wurden Lagen definiert und gesetzlich festgelegt, was wo wachsen darf. Man hoffte, dass die 51 Grands Crus dazu beitragen würden, dass eben nicht mehr die Rebsorte im Vordergrund steht. Leider setzte sich das so aber nicht durch. Und das hat etwas mit den Grands Crus selbst zu tun. Diese umfassen im Elsass in der Regel eine recht große Fläche. Das wiederum hat zur Folge, dass die Qualitäten höchst unterschiedlich sein können. Was nicht unbedingt etwas mit der Himmelsausrichtung zu tun hat, sondern mit der Bodenvielfalt. Deswegen gucken wir uns die erst einmal in Verbindung mit Geographie und Klima genauer an.
Elsass: Geographie, Klima und Böden
Als schmaler Streifen windet sich das Elsass von Moulhouse im Süden über Colmar bis nach Strasbourg im Norden. Die Region ist gerade einmal 100 Kilometer lang. Und lediglich 25 Kilometer breit. Was an einer natürlichen Begrenzung von Rhein und Vogesen liegt. Im Osten fungiert der Rhein nicht nur als geographische, sondern auch als politische Grenze. Hier endet Frankreich am einen und beginnt Deutschland am anderen Ufer. Im Westen hingegen ragen die Vogesen bis zu 360 Meter in die Höhe und bilden ebenso eine klimatische wie kulturelle Grenze. Wer die Vogesen überschreitet, verlässt das kühle bis milde Kontinentalklima des Elsass mit seinen sonnigen Sommern und trockenen Herbsten. Auch wird man die elsässische Mundart nicht mehr hören, die sich dank der Abgeschiedenheit der Region nach wie vor hartnäckig gehalten hat.
Vogesen und Rhein bilden aber nicht nur Grenzen, sondern sorgen gemeinsam für eine erstaunliche Bodenvielfalt. Auch wenn das Elsass als Weinregion mit seinen 15.000 Hektar nun wahrlich kein Goliath ist (zum Vergleich: das Bordeaux kommt auf 112.000 Hektar), besticht es mit sage und schreibe 13 unterschiedlichen Bodentypen. Am Fuße der Vogesen dominieren Granit und Schiefer, in Rhein-Nähe findet man eher Mergel, Sand und Ton, um mal die wichtigsten Varianten zu nennen. Tatsächlich ist es aber so, dass sich die Bodenbeschaffenheit schon alle paar Meter erheblich ändern kann. Da ist es nicht unbedingt hilfreich, dass die Grand Cru-Lagen mit ihrer östlichen und südöstlichen Ausrichtung derart groß und weitläufig sind. Vom einen Ende zum anderen können so die Riesling-Qualitäten zum Beispiel höchst unterschiedlich sein. Ein Manko, dessen man sich im Elsass bewusst ist. Deswegen arbeiten die Winzer gerade daran, dass die Lagen verkleinert und genauer definiert werden.
Sortenvielfalt im Elsass
Vielleicht hätte die Grand Cru-Verkleinerung noch einen weiteren Effekt. Denn momentan ist ganz genau vorgeschrieben, auf welcher Großen Lage welche Rebsorten wachsen dürfen. Und das sind tatsächlich nur vier an der Zahl: Riesling, Pinot Gris (Grauburgunder), Gewürztraminer und Muscat. Man nennt sie in der Region deswegen auch die "edlen" Rebsorten. Es lässt sich vielleicht schon ahnen: das Elsass ist fest in Weißweinhand. 90 Prozent der Rebflächen sind mit weißen Trauben bestockt. Neben den edlen Vier sind auch noch Pinot Blanc (Weißburgunder) und Silvaner wichtig. Letzterer wird hier gerne auch mit Ypsilon geschrieben. Sylvaner. Auf der roten Seite dominiert vor allem eine Traube. Pinot Noir. Aus ihr entstehen hier in der Regel ebenso fruchtige wie einfache Rosé- und Rotweine.
Es gibt übrigens noch einen heimlichen weißen Star, der zwar nicht zu den vier edlen Rebsorten zählt, der bei der Schaumweinproduktion eine höchst wichtige Rolle spielt: Auxerrois. Sie ist die Haupt-Mostgeberin für den berühmten Crémant d’Alsace. Zusammen mit den drei Pinot-Sorten (Noir, Blanc und Gris) entstehen so schlanke und leichtfüßige Schaumweine, die mit floralen Noten und einem eleganten Weinsäurebogen brillieren. Die Trauben für Crémant d’Alsace stammen in der Regel nicht aus Grand Cru-Lagen. Aus zweierlei Gründen. Zum einen, weil die hohe Qualität lieber für die großen reinsortigen Weine verwendet wird. Zum anderen, weil jede einzelne Cuvée aus Grand Cru-Trauben vorab genehmigt werden muss.
Cuvée versus Edelzwicker
Ja, Sie haben richtig gelesen. Man darf nicht einfach so Rebsorten miteinander vermählen - was ja in anderen französischen Weinregionen eine Selbstverständlichkeit ist. Im Elsass darf man bei Cuvées aber tatsächlich nur den Grand Cru-Status aufs Etikett schreiben, wenn man die Weinkommission um Erlaubnis gefragt hat. Das ist aber keine Gängelei, sondern hat einen nachvollziehbaren Hintergrund.
Traditionell sind Cuvées aus dem Elsass eher schlichterer Natur. Diese werden unter dem Namen Edelzwicker (hier ist sie wieder, die deutsche Vergangenheit) in großer Masse verkauft. Von diesen Weinen muss man sich also absetzen, wenn man aus Großen Lagen eine Cuvée bereiten möchte. Damit ist die Edelzwicker-Vergangenheit (und Gegenwart) also mit ein Grund, warum im Elsass Weine bevorzugt reinsortig ausgebaut werden. Und genau diese schauen wir uns jetzt einmal genauer an.
Parade-Rebsorte Riesling
Riesling ist die meistgepflanzte Edelsorte im Elsass. Mit einem deutschen Riesling haben die Weine nur bedingt etwas gemein. Denn sie sind viel üppiger, haben eine festere Struktur und duften noch intensiver nach Steinobst und Zitrusfrüchten. Außerdem haben sie oft einen höheren Alkoholgehalt. Dieser entstand vor ein paar Jahren hauptsächlich noch dadurch, dass Winzer extra Zucker mit in den gärenden Most gaben. Inzwischen setzen immer mehr Weingüter aber auf den natürlichen Zucker aus den Trauben.
Da der Herbst im Elsass in der Regel sehr trocken ist, wird erst spät gelesen. Dadurch entwickeln die Beeren einen besonders hohen Zuckergehalt. Nun kann dieser entweder zu einer gewissen Restsüße im Wein führen, vor allem, wenn es sich um eine Spätlese handelt, oder aber eben zu mehr Alkohol, wenn der edle Tropfen trocken ausgebaut wird. Anders als in Deutschland sind die Restzuckerstufen im Wein im Elsass übrigens nicht geregelt. Trocken ist also im Zweifelsfall nicht gleich trocken. Man sollte also den Stil des jeweiligen Weinguts kennen, um den Süßegrad richtig einschätzen zu können. Selbiges gilt auch für die Ausbaumethoden. Viele Winzer packen ihren Riesling gerne in große und gebrauchte Holzfässer, damit die Weine eine kräftige Struktur und einen zarten Schmelz bekommen. Aber auch der Ausbau allein im Edelstahltank ist heute durchaus üblich.
Drei weitere Edle: Gewürztraminer, Pinot Gris und Muscat
Während Riesling aufgrund der diversen Ausbauweisen und der variierenden Restzuckerwerte recht unterschiedlich daherkommt, ist die Stilistik beim Gewürztraminer einfacher zu fassen. Das Elsass steht für Gewürztraminer mit vollem Körper und einer fast schon öligen Struktur. Typisch sind die intensiven Noten von Litschi, Rosen und süßen Backgewürzen. Außerdem haben sie einen sehr hohen Alkoholgehalt. 14 Volumenprozent sind durchaus normal. Dank ihrer niedrigen Weinsäure eignen sie sich ideal als Speisenbegleiter. Gerne auch als Ersatz für alle, die keinen Rotwein mögen. Mit seiner intensiven Aromatik ist er ein idealer Sparringspartner für gegrillte Entenbrust oder sogar Lammgerichte.
Ähnlich üppig kommt auch ein Pinot Gris aus Grand Cru-Lagen daher. Im Unterschied zum Gewürztraminer hat er aber meist mehr Weinsäure. Außerdem brilliert er mit Nuancen von frischen und getrockneten Früchten sowie einer zauberhaften Honig-Note. Wie aber auch Riesling und Gewürztraminer ist ein Pinot Gris aus dem Elsass kein Leisetreter. Wer es geschmacklich gerne etwas ruhiger im Glas haben möchte, der ist da mit der vierten edlen Rebsorte besser bedient. Muscat. Die Weine sind meist schlank und haben eine geringe Weinsäure. Trotzdem sind sie mit ihren Anklängen von Orangenblüten und Rosen recht aromatisch.
Die süße Seite des Elsass
Obwohl die Winzer im Elsass ihren deutschen Nachbarn momentan folgen und ihre Weine zunehmend trocken ausbauen, sind süße Weine eine Spezialität aus der Region. Am häufigsten findet man die Spätlesen, die hier unter dem Namen Vendanges Tardives firmieren. Nur die vier edlen Rebsorten dürfen für sie verwendet werden. Nun kennt man die Prädikatsstufe Spätlese, bei der der Name Programm ist, ja auch aus Deutschland. Es gibt im Elsass aber einen Unterschied. In die besten Weine kommen nämlich auch Beeren hinein, die am Rebstock trocknen durften. Also ähnlich zum Appassimento-Verfahren für den Amarone della Valpolicella. Das bringt noch einmal eine tiefe Aromatik in die Weine.
In meist winzigkleinen Mengen kommen ab und zu auch Edelbeerenauslesen unter dem Namen Sélection de grains nobles auf den Markt. Hier wird erwartet, dass die Trauben vor der Lese einen besonders hohen Zuckergehalt haben. Dieser kann nur durch Edelfäule, also die legendäre Botrytis erreicht werden. Diese befällt die Trauben idealerweise im feuchten Herbst. Der im Elsass aber halt sehr selten ist. Genau das ist dann auch der Grund, warum es so wenig Edelbeerenauslesen gibt - und warum die Preise für eine Flasche exorbitant hoch sind.
Elsass: Biologisch, dynamisch und vielfältig
Nun mag es für den Süßweinsektor recht bedauerlich sein, dass das Elsass im Herbst so trocken ist. Andererseits hat das für den Weinbau an sich aber auch enorm viele Vorteile. Denn wenn Edelfäule selten eine Chance hat, dann haben die auch alle anderen Pilze nicht, die die Reben krank machen könnten. Das bedeutet einen beeindruckend geringen Einsatz an Fungiziden in den Weinbergen. Und zwar so gering, dass in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr Winzer nicht nur auf eine biologische, sondern sogar auf eine biodynamische Bewirtschaftungsweise umgestiegen sind. Tatsächlich hat keine andere Weinregion der Welt eine derart hohe Dichte von biodynamischen Weingütern vorzuweisen wie das Elsass. Echte Pionierarbeit also.
Nach dieser ausführlichen Reise durch die Grenzregion Elsass, liegt uns nur noch eine Sache am Herzen. Genießen Sie Elsässer Weine! Falls Sie zu Hause zum Beispiel mal eine Riesling-Verkostung machen, darf ein Riesling Grand Cru aus dem Elsass nicht fehlen. Oder vergleichen Sie doch mal einen Pinot Gris mit einem Grauburgunder aus der Nachbarregion Baden. Auch ein italienischer Pinot Grigio ist als Vergleich höchst spannend. Und wenn Sie Ihre Weine lieber als Speisenbegleiter genießen, dann empfehlen wir einen Gewürztraminer zu Ente, Gans oder Lammkeule und üppigen, fruchsüßen Riesling zu Flammkuchen. Es gibt so unendlich viele Möglichkeiten, wie man sich den Weinen aus dem Elsass nähern kann. Welchen Weg auch immer Sie wählen: wir wünschen Ihnen spannende Genussmomente!
27 Antworten auf „Elsass: Weine aus der Grenzregion“
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[…] aus der österreichischen Wachau. Nicht minder interessant kann aber auch ein Pinot Gris aus dem Elsass sein. Dieser hat zwar weniger Weinsäure, kann aber auf jeden Fall mit einer schönen Aromentiefe […]
[…] lassen aber auch Eleganz nicht vermissen. Selbiges gilt für einen Pinot Gris aus dem Elsass. Wenn Sie lieber Rotwein zu Rouladen aus Kalb und Geflügel genießen möchten, sollte die […]
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[…] Coq au vin. Hier wird das Hähnchen generell mit Rot- und eben nicht mit Weißwein zubereitet. Im Elsass indes findet man gewissermaßen die Ausnahme von der Ausnahme. Denn dort kocht man Coq au vin mit […]