Für keinen der Anwesenden war klar, dass er einen historischen Weinmoment erleben würde. Im Jahr 1976 taten Sommeliers das, was sie gelernt haben. Sie schenkten Wein ein. Allerdings während eines besonderen Anlasses. Zur berühmt gewordenen Blindverkostung in Paris. Die Arena: das erlauchte Hotel Intercontinental. An den Tischen: neun abgeklärte Juroren und Vollblutprofis. In ihren Gläsern: Cabernet Sauvignon und Chardonnay aus Frankreichs Prestige-Regionen Bordeaux und Burgund auf der einen Seite. Diese traten an gegen deren Pendants aus dem kalifornischen Napa Valley auf der anderen Seite. Sprich: Schillernde französische Weingrößen gegen, nun ja, Aspiranten aus den USA. Weltmeister gegen Regionalligisten. Zu diesem scheinbar ungleichen Wettkampf hatte der britische Weinhändler Steven Spurrier eingeladen. Denn genau wie die kalifornischen Winzer fand er, dass ihre Weine deutlich mehr Bewunderung verdienten.
Anders als Spurrier erwarteten viele Juroren, dass sich sogleich jahrhundertelange französische Expertise gegen sehr sonnigen kalifornischen Optimismus duelliere. Man ging davon aus, dass eine Gegend, die der Welt Disneyland und McDonald’s geschenkt hatte, maximal fruchtsüße Getränke in petto hatte. Die kalifornischen Weine gewannen. Auf den Siegerpodesten strahlten der 1973er Cabernet Sauvignon von Stag’s Leap Wine Cellars und der 1973er Chardonnay von Chateau Montelena um die Wette. Einige Verkoster versuchten, ihre Bewertungsbögen zurückzubekommen. Vergeblich. Zwei Weine aus dem Napa Valley hatten die französische Weinwelt eiskalt blamiert. Der anwesende Journalist würde genüsslich darüber berichten. Was die Alte Welt schockierte, brachte die Neue nicht aus der Façon. Man wusste, was man hatte: exzellente Bedingungen für den Weinbau.
Sonne mit einem Hauch Pazifik
Gut anderthalb Stunden Autofahrt von der pulsierenden Küsten-Metropole San Francisco entfernt liegt das Napa Valley. Das geographische Tal deckt sich mit dem gleichnamigen Weinbaugebiet, der AVA Napa Valley (American Viticultural Area - das amerikanische Gegenstück zu den französischen Appellationen). Grundsätzlich haben lange, mediterrane Sommer das Tal in der Hand, mit durchschnittlichen Temperaturen von 35 Grad Celsius im Sommer.
Ideale Ausgangsbedingung für spätreifende Rebsorten wie Cabernet Sauvignon. Aber obwohl Napa Valley im Sonnenstaat Kalifornien liegt, ist es nicht überall immer warm und sonnig. Kühlende Einflüsse sorgen dafür, dass die Trauben langsam ausreifen und komplexe Aromen ausbilden. Schauen wir uns die Temperaturregler an!
Napa Valleys kühlende Einflüsse
Der erste heißt Nebel. Und davon gibt es ausgerechnet im Süden des Napa Valley reichlich. Denn der befindet sich an den Ausläufern der San Pablo Bay. Von dort schieben sich morgens Nebelschwaden ins Tal, die sich nach und nach bis mittags auflösen. Dadurch bekommen die Reben insgesamt weniger Sonne und die Luft erwärmt sich erst später - die Trauben reifen also langsamer und behalten mehr von ihrer Weinsäure. Weil der Nebel nicht alle Bereiche gleichermaßen erreicht, gibt es im Tal Temperaturunterschiede von etwa acht Grad Celsius. Klettert das Thermometer im Sommer in den heißesten Regionen auf 35 Grad Celsius, pendelt es sich in den kühlsten bei 27 Grad Celsius ein.
Ein weiterer Temperaturregler sind die Gebirgszüge, die das Tal einschließen. Denn die Mayacamas Mountains im Westen und die Vaca Mountains im Osten erlauben Weinbau auf bis zu 800 Meter Höhe. Und in der Höhe ist es tagsüber nunmal kühler. An einigen Stellen stehen auf dem Thermometer sogar bis zu 15 Grad Celsius weniger als im Tal. Zudem schirmen die Vaca Mountains das Gebiet vor Hitzewellen aus dem Central Valley ab. Dort sucht man sich im Sommer nämlich bei bis zu 46 Grad am besten einen Schattenplatz mit Eiskübel. Nun haben wir schon mal gesehen, dass das Klima durchaus Potenzial für hochwertige Trauben bietet. Schauen wir uns jetzt die spannenden Böden an, auf denen sie gedeihen.
Bodenkaleidoskop im Napa Valley
Blickt man auf eine Bodenkarte vom Napa Valley, fühlt man sich unweigerlich an ein Malen-nach-Zahlen-Bild erinnert. Sie ist sehr kleinteilig. Es wäre eine sportliche Herausforderung, sich alle Bodenarten zu merken: Forscher haben über 30 verschiedene Typen ausgemacht mit insgesamt 100 Variationen. Es heißt, man findet etwa die Hälfte aller Bodenvarianten der Welt im Napa Valley! Wohlwollend nennt man das Tal daher auch Amerikas Garten Eden. Obwohl die Bodenarten selbst innerhalb eines Weinberges stark variieren können, wagen wir uns an eine grobe Einteilung.
Die Böden reichen von fruchtbarem Schwemmland am Ufer des Flusses Napa über stein- und kieshaltige Böden am Fuß der Berge, die einen guten Wasserabzug bieten. An den Berghängen selbst dominiert ein nährstoffarmer Untergrund. Was heißt das jetzt für die Reben? Grundsätzlich sind die Böden in den Tälern tiefer und fruchtbarer. Winzer begrenzen daher das Wachstum der Reben, um konzentrierte Beeren zu erhalten. Aromatisch sind diese hier deutlich auf der üppigen Fruchtseite und haben weniger Tannine als die, die an den Hängen reifen. Denn dort muss die Rebe um ihr Überleben im kargen, felsigen Untergrund kämpfen. Die Menge an Trauben ist geringer und die Beeren sind kleiner. Dafür haben sie besonders komplexe Aromen und einen hohen Anteil an Tanninen - eine perfekte Basis für dichten und langlebigen Wein. Im Napa Valley ist das meistens Cabernet Sauvignon.
Cabernet Sauvignon-Superstar
Knapp ein Jahrzehnt nachdem Stag’s Leap Wine Cellar mit seinem Cabernet Sauvignon in Paris den ersten Platz einstrich, sorgte ein weiterer Vertreter für einen Superlativ. Die 1985er-Edition vom Weingut Groth erhielt als erster Wein aus dem Napa Valley die Höchstnote von 100 Punkten. Beim damals jungen, aber schon äußerst einflussreichen Weinkritiker Robert Parker. Die fast schwarzroten "Napa-Cabs" waren opulent, mit dunkler Frucht (Schwarze Johannisbeere, reife Pflaume, Brombeere), dabei sanft am Gaumen und belebten mit ihrer Weinsäure nicht nur Robert Parker.
Seit den 1980er-Jahren erreichen auch andere "Napa-Cabs" in fast schon schwindelerregender Regelmäßigkeit Höchstnoten von internationalen Kritikern. Weingüter wie Chappellet, Opus One und Heitz Cellars gehören bis heute zu denjenigen, die konstant mit Höchstbewertungen glänzen. Flaschenpreise von einhundert bis sechshundert Dollar sind daher keine Ausnahme. Aber auch 4.000 Dollar sind möglich. Um das Ganze noch exklusiver zu machen, sind einige der Kultweine sogar ausschließlich über Mailinglisten zu erhalten. Für die es zusätzlich noch Wartelisten gibt. Vor der Pariser Weinjury hingegen gingen die Siegerweine für sechs Dollar über die Ladentheke. Heute liegen deren Preise im dreistelligen Bereich.
Verführerisch sind auch die Einnahmen, die mit den Trauben erzielt werden können: Im Jahr 2016 lag der Durchschnittspreis pro Tonne Cabernet Sauvignon bei 6.830 US-Dollar. Premium-Weinberge verlangten sogar 20.000 US-Dollar. Ebenfalls für eine Tonne. So wundert es nicht, dass heute über die Hälfte der insgesamt 18.000 Hektar Rebflächen im Napa Valley mit Cabernet Sauvignon bestockt sind. Zum Vergleich: Chardonnay lag da bei 2.600 Dollar. Und diese ist dann auch die zweithäufigste Rebsorte, mit vierzehn Prozent der Fläche.
Rebsorten abseits von Cabernet Sauvignon
Stilistisch sind die Chardonnay-Weine im Napa Valley heute recht unterschiedlich. Sie reichen von körperreiche, cremig-geschmeidige Varianten mit Pfirsichnoten hin zu schlankeren Weinen mit mehr Zitrus- und Apfelnoten und einer viel höheren Weinsäure. Genau, das erinnert an Chardonnay für Champagner-Grundwein. Und so wundert es nicht, dass sich im Napa Valley auch Größen wie das Champagnerhaus Taittinger niedergelassen haben, um Schaumweine zu machen. Aus Chardonnay und der roten Pinot Noir.
Bleiben wir auf der roten Seite. Denn wo Cabernet Sauvignon-Weine gegen Bordeaux-Vertreter gewinnen konnten, kann man auch die rote Sorte Merlot vermuten. Genau diese ist ein beliebter Partner in vielen Bordeaux-Cuvées. Und spätestens, seit Robert Mondavi mit dem Bordelaiser Baron Philippe de Rothschild das Weingut Opus One ins Leben gerufen hat, sind die Merlot-Anteile im Napa Valley gestiegen. Also seit 1979. Heute wächst Merlot auf zehn Prozent der Fläche und die Opus One-Weine sind immer noch legendär. Zinfandel übrigens, gibt es hier kaum noch. Der ist weiter im Landesinneren ein Star, in der AVA Lodi. Im Napa Valley hingegen belegt sie nur noch drei Prozent der Rebflächen. Der Bühne gehört hier eindeutig Cabernet Sauvignon!
Bei all dem Ruhm ist es erstaunlich, wie wenig die Winzer im Napa Valley produzieren. Nämlich nur einen klitzekleinen Bruchteil des kalifornischen Weins. Reichlich 1 Hektoliter kam im Jahr 2017 aus dem Napa Valley. Ganz Kalifornien produzierte da 27 Hektoliter. Wie bedeutend aber dieser kleine Bereich Kaliforniens für die internationale Weinszene ist, zeigen nicht nur die Preise und die Bewertungen. Sondern auch eine besondere Mitgliedschaft. Denn das globale Netzwerk der Great Wine Capitals hat das Napa Valley in seinen elitären Kreis aufgenommen. Und das nimmt pro Land nur eine einzige Region auf! Bei dem aus französischer Sicht kometenhaften Aufstieg der Weinregion Napa Valley sollte man eines nicht vergessen. Weinbau war in der Neuen Welt gar nicht so neu.
Anfänge im Napa Valley
Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts pflanzten europäische Siedler im Napa Valley Reben an. Die Ehre, im Jahr 1861 das erste kommerzielle Weingut gegründet zu haben, gebührt dem preußischen Immigranten Charles Krug. Mit einer geliehenen Apfelweinpresse machte er sich an die Arbeit und unterstützte weitere Neuankömmlinge im Weinbau. Ende der 1880er-Jahre gab es da bereits über 140 Weingütern auf 15.000 Hektar Rebfläche.
Doch schrumpften Pflanzenschädlinge in den 1890er-Jahren diese eindrucksvolle Zahl auf dramatisch kleine 3.000 Hektar. Die legendäre amerikanische Prohibition (1919 bis 1933) versetzte den Weinbau anschließend in einen Dornröschenschlaf. Ende der Prohibition wachten die Winzer auf: motiviert, aber mit veraltetem Wissen und Equipment. Es dauerte, bis beides aufgefrischt wurde. Hilfe kam dabei aus der Alten Welt.
Renaissance im Napa Valley
Eine große Rolle spielte der talentierte russische Önologe André Tschelistcheff. Der hatte in Paris Weinbau und Önologie studiert und erreichte 1938 das Napa Valley. Kaum ein kalifornisches Weingut kam im folgenden halben Jahrhundert ohne seine Expertise aus. Er sorgte zunächst für mehr Hygiene, für kühlere und damit bessere Temperaturen im Weinkeller und führte penible Qualitätskontrollen ein. Einer seiner prominentesten Klienten war der ambitionierte Unternehmer Robert Mondavi.
Der eröffnete 1966 mit großem Pomp die Robert Mondavi Winery. Voller Taten- und Verbesserungsdrang investierte er beständig in neue Techniken. Und in die Ausbildung von Menschen. So holte er den Winzer Warren Winiarski zu sich aufs Weingut. Das zukünftige Mastermind hinter Stag’s Leap. Bei Mondavi noch in Ausbildung, lernte er dort keinen Geringeren kennen als Tchelistcheff. Dieser Kontakt erwies sich für Winiarski später als pures Gold. Denn als er auf seinem eigenen Weingut die Trauben für den 1973er Cabernet Sauvignon lesen wollte, benötigte er Rat. Unsicher wegen des Lesezeitpunkts, fragte er seinen Mentor. Der kostete. Und seufzte: "Honig, göttlicher Honig".
Ungebremste Dynamik
Es scheint, dass die göttlichen Weine aus dem Napa Valley bereits alle Preise gewonnen und alle Bewertungsschallmauern schon durchbrochen haben. Was bleibt da Neues für die aktuelle Winzergeneration? Es gibt tatsächlich etwas, was vorher kaum eine Rolle gespielt hat. Das ist die Frage nach dem Terroir, also der genauen Lage und den Bedingungen, unter denen die Reben wachsen. Kann man im Wein schmecken, aus welcher einzelnen Lage im Napa Valley die Trauben stammen? Eine Frage, die sich in der Alten Welt fast jedes Spitzenweingut stellt.
Genau das fragen sich im Napa Valley heute immer mehr Winzer. Weil sie so die stilistische Vielfalt erweitern wollen. Dafür orientieren sie sich am französischen Grand Cru-Modell und machen Weine von Beeren, die aus einer Einzellage stammen. Die dann eben etwas anders schmecken als die vom Nachbarweingut. Dieser Trend zu mehr Individualität zeigt sich auch in immer weiteren Subregionen, die sich im genauen Mix von Mikroklima und Böden unterscheiden.
Zur 1981 gegründeten AVA Napa Valley sind mittlerweile 16 Sub-AVAs hinzugekommen, die letzte (AVA Coombsville) erst 2011. Zu den prestigeträchtigsten Bereichen gehören die im Tal gelegenen AVAs Stags Leap, Oakville, Rutherford und St. Helena. Genau hier sitzen Weingüter wie Stag’s Leap Wine Cellars, die die Geschichte von Kaliforniens Weinwunder geschrieben haben. Im Tal geraten die Weine opulenter als an den Hängen, wo konzentrierter sind So etwa in den Berg-AVAs Howell und Diamond Mountain. Frischer Chardonnay und Schaumwein entsteht ganz im Süden in der AVA Wild Horse Valley und in der AVA Los Carneros, die sich bis in die AVA Sonoma erstreckt. Vermutlich hätte sich das alles auch ohne die Pariser Jury entwickelt. Aber eben nicht derart schnell.
Im Namen der Jury
Bei der Schockwelle, die das Pariser Ergebnis durch die Weinwelt geschickt hatte, blieb Kritik natürlich nicht aus. Man bemängelte die Verkostungsreihenfolge oder unterstellte Anfängerglück. Dreißig Jahre später organisierte man eine Wiederholung. Mit dabei waren zwei der französischen "Ur-Juroren" und international angesehene Weinautoren. Verkostet wurden die gleichen Jahrgänge wie beim ersten Mal. Da Chardonnay nach über dreißig Jahren Lagerung meist über seinem Höhepunkt ist, beschränkte man sich auf die Cabernet Sauvignon-Weine. Erneut siegte das Napa Valley. Der Sieger kam dieses Mal vom Weingut Ridge Monte Bello, knapp vor dem ursprünglichen Ersten Stag’s Leap. Der erste Bordeaux-Wein landete abgeschlagen auf dem sechsten Platz.
Die ersten Plätze waren also kein Zufall. Sondern absolute Spitzengewächse. Und die euphorisieren nach wie vor: Allein die Namensschilder von Weltklasse-Kellereien wie Stag’s Leap Wine Cellars, Chateau Montelena und Opus One zu lesen, jagt Insidern einen wohligen Schauer über den Rücken. Und lockt Weinliebhaber in die Region. Knapp 500 Betriebe öffnen heute im Napa Valley ihre Türen für alle, die im sanft geschwungenen Tal Wein-Ikonen erleben wollen. Schneller und bequemer erleben Sie die faszinierenden Napa-Weine natürlich in Ihren eigenen vier Wänden im Glas. Gute Reise!
13 Antworten auf „Napa Valley: Weltklasse-Gewächse aus Kalifornien“
[…] aber ist das Klima ähnlich wie im australischen Barossa Valley oder im kalifornischen Napa Valley. Deren Weine gaben in den 1980er-Jahren einen wichtigen Impuls. Denn wenn es diese Neulinge der […]
[…] Winzer natürlich an ihrer Weinbereitung gefeilt. Zum anderen aber lieferten Regionen wie das Napa Valley beste Bedingungen für die Rebsorte. Das milde Klima und die von Kieseln durchsetzten Lehmböden […]
[…] Kalifornien dominieren in den wärmeren Regionen von Napa Valley und Sonoma County natürlich Cabernet Sauvignon und Chardonnay. Aber in Pazifiknähe, die für […]
[…] Staaten mit ihr bestockt, die besten Rebflächen befinden sich in kühleren Gebieten des Napa Valley und […]
[…] Gewächs einem Mix aus Weinikonen aus dem Bordeaux, Châteauneuf-du-Pape und dem kalifornischen Napa Valley! Der Ritterschlag kam zehn Jahr später, denn da knackte die 2004er-Edition des 'Clos Erasmus' als […]
[…] Sie gedeiht hier vor allem rund um Genf und im Kanton Wallis. Auch in Bulgarien, Ungarn, Kanada, im Napa Valley und in Oregon wächst Gamay. Allerdings nur in verschwindend geringen Mengen. In ganz Südafrika […]
[…] man über den italienischen Tellerrand hinausschaut. Ein in Holz ausgebauter Chardonnay aus dem Napa Valley kann etwa als Wein zu Pasta alla puttanesca super harmonieren, weil er so kräftig ist, dass die […]
[…] Kosten. So viel ist klar. Doch was ist mit all jenen Rotwein-Aficionados, deren Herz für Barolo, Napa-Cab oder Merlot schlägt? Steigen die im Sommer auf Bier um oder bleiben gar abstinent? Und spätestens […]
[…] Valle de Uco aus Mendoza über einen Blaufränkisch aus dem Burgenland bis hin zu einem kraftvollen Napa-Cabernet oder einem australischen Shiraz aus dem Barossa Valley ist hier tatsächlich alles […]
[…] eigentlich nichts falsch machen. Wobei auch Chardonnay aus Deutschland, Österreich oder aus dem Napa Valley in Kalifornien einen genaueren Blick lohnen. Mal ganz davon abgesehen, dass wir eine Rebsorte, die […]
[…] hat er in Kalifornien und Europa beraten, darunter Ikonen wie Stag’s Leap und Robert Mondavi im Napa Valley und Ornellaia in der Toskana. Der Mensch hatte also Ahnung. Warum aber sagte er Pinot Noir eine […]
[…] wir an die Westküste der Vereinigten Staaten. Denn hier entstehen bis heute im kalifornischen Napa Valley Weine mit internationaler Strahlkraft. Legendär die Wein-Jury von Paris im Jahr 1976, bei der […]
[…] wenn der Chardonnay im Holz ausgebaut wurde. Mit einem Meursault oder aber einem Gewächs aus dem Napa Valley sind Sie da immer auf der sicheren Seite. Ist die Suppe ordentlich mit Gemüse angereichert, kann […]